Jacques Audiard behauptete, dass Karla Sofía Gascón die Meinung der Menschen über den Film mit ihren Kommentaren beschädigt hat.

Veröffentlicht vor 4 Monaten · Innenpolitik

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Stimmung:   ·   ·   · 
  • Regisseur Jacques Audiard kritisierte die Schauspielerin Karla Sofía Gascón für ihre früheren rassistischen und politisch inkorrekten Kommentare in sozialen Medien.
  • Audiard erklärte, dass Gascón eine 'selbstzerstörerische Haltung' angenommen hat und das Opfer spielt, anstatt Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen.
  • Ihre Beziehung hat sich verschlechtert, und sie kommunizieren aufgrund der Kontroversen rund um Gascóns Kommentare, die er als 'absolut hasserfüllt' bezeichnete, nicht mehr.
  • Gascón wird aufgrund des Gegenwinds nicht an den Oscar-Veranstaltungen teilnehmen, da der Film 'Emilia Pérez' mit 13 Nominierungen, darunter Beste Schauspielerin für sie, führt.
  • Als Reaktion auf die Kritik behauptet Gascón, sie sei ein Opfer der 'Cancel Culture' und besteht darauf, dass sie nichts zu verbergen hat.
  • Audiard sprach auch die Kritik an seiner Darstellung Mexikos im Film an und erklärte, dass er nie auf Realismus abzielte.

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Analysen zum Artikel

STIMMUNG

Der Artikel hebt die Kritik und negative Stimmungen rund um Gascóns Kommentare und die Folgen davon hervor, was insgesamt auf eine negative Stimmung hinweist.

AUSWIRKUNGEN
Kurz

Die Auswirkungen der Kontroversen sind unmittelbar nach dem Vorfall spürbar, insbesondere mit Gascóns Entscheidung, aufgrund des Gegenwinds nicht an den Oscar-Veranstaltungen teilzunehmen.

RELEVANZ
Moderat

Der Artikel ist mäßig relevant, da er einen spezifischen Vorfall mit öffentlichen Personen und deren Interaktionen behandelt, der für ein breites Publikum möglicherweise nicht von großer Bedeutung ist, aber innerhalb der Filmindustrie signifikant ist.

STAKEHOLDER
Öffentlichkeit

Die Öffentlichkeit ist betroffen, da sie das Publikum ist, das auf die Kontroversen und die in dem Artikel diskutierten Implikationen der 'Cancel Culture' reagiert.