Ein Drittel der im einheitlichen nationalen öffentlichen Wettbewerb (CPNU) Genehmigten sind schwarz, indigen und Menschen mit Behinderungen

Veröffentlicht vor 4 Monaten · Innenpolitik

Lesezeit: 19s  ·  Quelle 65s  ·  · globo.com

Stimmung:   ·   ·   · 
  • Ein Drittel der genehmigten Kandidaten im CPNU sind schwarz, indigen oder haben Behinderungen.
  • 24,5 % der genehmigten Kandidaten haben sich als schwarz deklariert, während indigene Kandidaten 2,29 % der Stellen ausmachten.
  • Menschen mit Behinderungen erreichten 6,79 % der Genehmigungen, obwohl sie nur 2,06 % der Gesamtbewerber ausmachten.
  • Der Wettbewerb zielte darauf ab, sicherzustellen, dass Quoten als Mindeststandard für Inklusion und nicht als Höchstgrenze dienen.
  • Fast 1 Million Menschen aus über 5.500 Gemeinden nahmen am CPNU teil, wobei die Südostregion die höchste Genehmigungsrate von 32,9 % hatte.

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Analysen zum Artikel

STIMMUNG

Der Artikel hebt positive Entwicklungen in Bezug auf Vielfalt und Inklusion hervor und zeigt eine signifikante Vertretung von schwarzen, indigenen und behinderten Kandidaten.

AUSWIRKUNGEN
Kurz

Der Artikel diskutiert aktuelle Statistiken aus dem CPNU, die unmittelbare Auswirkungen auf die Vertretung und Inklusion bei den Genehmigungen von Kandidaten anzeigen.

RELEVANZ
Hoch

Das Thema Inklusion und Vertretung bei den Genehmigungen von Kandidaten ist für ein breites Publikum von hoher Relevanz, insbesondere in Diskussionen über Gleichheit und Vielfalt.

STAKEHOLDER
Öffentlichkeit

Die Öffentlichkeit ist direkt von den Ergebnissen des CPNU betroffen, da es um gesellschaftliche Vertretung und Inklusion geht.